Wir stellen die Highlights von Marrakesch vor, die Ihren Urlaub unvergesslich machen: Riads, Paläste und die Souks in der Medina.

Top 10: Die Highlights von Marrakesch – die besten Erlebnisse

Wir stel­len vor: die High­lights von Marra­kesch, die Sie nicht verpas­sen dürfen und die Ihren Urlaub unver­gess­lich machen: Riads, Dach­ter­ras­sen, Paläste, Garten­an­la­gen und die Souks in der Medina.

Marra­kesch verkör­pert mit dem lebhaf­ten Trei­ben im Souk, seinen luxu­riö­sen Riads, den exoti­schen Gärten und den kultur­his­to­ri­schen Schät­zen den orien­ta­li­schen Traum schlechthin.

Nirgendwo sonst ist der Zauber des Orients authen­ti­scher und zugleich einfa­cher zu erle­ben als hier. Seit fast 1000 Jahren zieht die rote Stadt ihre Besu­cher in ihren Bann und der Mix aus alt und neu ist aufre­gend und spannend.

Die hier vorge­stell­ten High­lights gehö­ren zu einem gelun­ge­nen Urlaub in Marra­kesch unbe­dingt dazu, sie verkör­pern sozu­sa­gen die Essenz der Stadt. 

Obwohl diese High­lights von Marra­kesch bei jedem Besu­cher auf der Muss-ich-sehen-Liste stehen, sind sie typisch für das Lebens­ge­fühl der Stadt.

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Was Sie in Marrakesch unbedingt erleben müssen

1. Sich in den verwinkelten Gassen der Medina verirren

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Gasse im Quar­tier des Antiquaires


Sich in der Medina von Marra­kesch zu verir­ren, ist ein Erleb­nis, das Sie unbe­dingt genie­ßen soll­ten, denn bei ihrem ersten Besuch wird das nicht zu vermei­den sein.

Deshalb soll­ten Sie, wenn Sie sich das erste Mal in die Medina wagen, nicht unter Zeit­druck stehen, sondern sich einfach nur trei­ben lassen. 

Die Medina ist das abso­lute High­light unter den Erleb­nis­sen in Marra­kesch und ist einzigartig.

Die Altstadt von Marra­kesch ist so groß, dass Sie locker einen ganze Woche damit verbrin­gen können, von Laden zu Laden zu schlen­dern und sich die Myria­den von Waren anzu­schauen, die hier ange­bo­ten werden.

Genie­ßen Sie die orien­ta­li­sche Atmo­sphäre, schnup­pern Sie an den frem­den Gewür­zen und feil­schen Sie mit den Händ­lern, anstatt sich darauf zu konzen­trie­ren, wo Sie sind. Die Medina erkun­det man am besten, wenn man nicht nach dem Weg suchen muss, sondern sich auf das Aben­teuer einlässt, komplett die Orien­tie­rung zu verlieren.

Ein guter Indi­ka­tor, dass Sie wirk­lich ganz weit ab vom Schuss sind, ist immer, wenn es keine Läden mehr gibt und Ihnen keine Mopeds mehr entge­gen kommen. Dann soll­ten Sie viel­leicht lieber zur letz­ten beleb­ten Ecke zurück­keh­ren und einen ande­ren Weg weiter gehen. Nicht wenige stille Gassen enden nach mehre­ren Hundert Metern dann doch als Sackgasse.

Über kurz oder lang werden Sie irgendwo an einem Café oder Restau­rant vorbei­kom­men, dort können Sie eine kleine Pause machen, einen Minz­tee trin­ken und Google befra­gen, wo Sie eigent­lich gelan­det sind. Jetzt können Sie sich immer noch über­le­gen, wo und wie es weiter geht.

Falls das sich Trei­ben lassen am ersten Tag so gar nicht Ihr Fall ist, empfeh­len wir eine geführte Tour mit einem einhei­mi­schen Guide* zu machen und erst danach auf eigene Faust loszu­zie­hen. Dann hat man sich schon­mal an das quir­lige Trei­ben gewöhnt und wird meist muti­ger und wagt sich alleine vor.

2. Im Souk shoppen gehen und handeln

In den verwin­kel­ten Gassen der Medina findet sich eine solche Fülle an Läden, Hand­wer­kern und mobi­len Verkaufs­stän­den, die nur mit einem Wort zu beschrei­ben ist: völlige Reiz­über­flu­tung.

Nach dem ersten Kultur­schock fängt das Auge an, die Dinge zu bemer­ken, die einen beson­ders ansprechen:

Dieser Laden hier hat gefloch­tene Leder­hand­ta­schen, dort drüben gibt es die schi­cke grüne Kera­mik und die dunk­len Holz­brett­chen aus Walnuss­holz würden daheim auch gut aussehen…

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Shop­ping total

Im Souk gibt es neben marok­ka­ni­schem Kunst­hand­werk wie Leder­ta­schen, Lampen oder Kera­mik auch Klei­dung, Kunst­ge­gen­stände oder – ganz wich­tig – Teppi­che in allen Formen und Farben. Neben den augen­schein­li­chen Touris­ten­lä­den gibt es auch hoch­prei­sige Anti­qui­tä­ten­lä­den oder altehr­wür­dige Kaftan-Schnei­der. Dazwi­schen immer wieder kleine Kioske, die Essen und Getränke verkau­fen, mobile Verkaufs­stände mit frischem Obst oder Gebäck und die allge­gen­wär­ti­gen Mopeds.

Seit eini­gen Jahren gibt es vor allem in der Nach­bar­schaft um unser Riad Selouane auch viele kleine Desi­gner­bou­ti­quen, tren­dige Schmuck­lä­den und hippe Cafés.

Einkau­fen im Souk macht Spaß und ist eines der High­lights eines Besuchs in Marra­kesch. Es gibt wirk­lich schöne Sachen und man kann rich­tige Schätze entde­cken, wenn man sich die Zeit nimmt, die Ware genau anzu­schauen, die Quali­tät zu verglei­chen und nach dem Beson­de­ren zu suchen.

Die Verkäu­fer im Souk haben eine unglaub­li­che Menschen­kennt­nis und spre­chen Sie meist mit ein paar Brocken Ihrer Spra­che an, und schon sind Sie im Gespräch, was natür­lich mit der Präsen­ta­tion einer Ware endet. Viele Besu­cher fühlen sich schnell von den Händ­lern bedrängt, aber wenn Sie höflich ableh­nen oder um mehr Zeit bitten, wird das jeder Händ­ler akzeptieren.

Wenn Sie sich für, sagen wir mal, einen Schal inter­es­sie­ren und einige Schals ange­schaut und probiert haben, dann geht das Handeln los. Das Handeln gehört zur Verkaufs­kul­tur und ist ein Erleb­nis, das zu einem Marokko-Urlaub einfach dazu gehört. Dafür muss man sich Zeit nehmen, eine schnelle Preis­aus­kunft bekommt man selten und wer nicht handelt, erntet abso­lu­tes Unver­ständ­nis bei den Händlern.

Wenn Sie sich nicht alleine in das Getüm­mel wagen und einen Blick in die Werk­stät­ten der Kunst­hand­wer­ker werfen wollen, können wir eine private Shop­ping-Tour durch die Souks* empfeh­len. Falls Sie nach etwas ganz Spezi­el­lem suchen, ist eine ausge­dehnte private Shop­ping-Tour zu den Kunst­hand­wer­kern* viel­leicht genau das Rich­tige für Sie.

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3. Den Jemaa el Fna zum Sonnenuntergang erleben

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Aufbau der Grillbuden

Der Jemaa el Fna ist das Herz der Stadt. 

Eigent­lich nur eine große, leere Fläche, gehört dieser sich stän­dig wandelnde Platz zum imma­te­ri­el­len Unesco-Weltkulturerbe.

Seit fast 1000 Jahren hat sich hier nicht viel geändert.

Früh­mor­gens ist der Platz leer und groß, dann füllt er sich mit Händ­lern, Flaneu­ren und Gauklern. 

Bald wimmelt es von Souve­ni­er­ver­käu­fern, Henna-Frauen und Taschen­die­ben. Also Aufpas­sen, dass im Getüm­mel das Handy nicht abhan­den kommt!

Ein oder zwei Stun­den vor Sonnen­un­ter­gang beginnt dann die magi­sche Verwand­lung des Jemaa el Fna: die Grill­bu­den werden aufge­baut, jeden Abend aufs Neue.

Plötz­lich ziehen Rauch­schwa­den über den Platz, Grill­ge­ruch liegt in der Luft und die Geschich­ten­er­zäh­ler haben ihren großen Auftritt.

Am besten läßt sich das Spek­ta­kel von einer der umlie­gen­den Dach­ter­ras­sen genies­sen. Kuli­na­ri­sche Quali­tät ist hier nicht zu erwar­ten, es geht um das Beob­ach­ten des einge­piel­ten Ablaufs der Verwandlung.

Nach Feier­abend fluten die Einhei­mi­schen den Platz, um zu essen, zu schwat­zen, sich die Zeit zu vertrei­ben, sich mit Freun­den zu treffen. 

Das Getüm­mel ist unglaub­lich und nichts für zart­be­sai­tete Besu­cher. Hier findet jeder sein persön­li­ches Erleb­nis, das in Erin­ne­rung blei­ben wird.

Mit einer geführ­ten Street­food-Tour* kann sich jeder in das quir­lige Trei­ben auf dem Jemaa el Fna wagen und sich durch die Stra­ßen­stände schlemmen.

4. In einem Riad übernachten

Der wahre Schatz von Marra­kesch sind die Riads.

Seit hunder­ten von Jahren werden die Wohn­häu­ser um einen Innen­hof gebaut, der eine Oase der Ruhe im Kontrast zu den wuseln­den Gassen bietet.

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Das Riad Selouane

Nach aussen sind die Häuser abwei­send, Mauer an Mauer an das Nach­bar­haus ange­lehnt. Innen entfal­tet sich die wahre Magie: der meist begrünte Innen­hof, der soge­nannte Riad, der den Gebäu­den ihren Namen gab.

In der Medina von Marra­kesch gibt es ein paar tausend Riads, die als Gäste­häu­ser umge­baut sind. Meist haben sie nur wenige Zimmer, was den fami­liä­ren Charme der Häuser ausmacht. Große Hotel­ket­ten sucht man in der Medina vergeblich. 

Ein Aufent­halt in einem Riad ist die beste Art, die Stadt authen­tisch zu erle­ben. Hier wird die Gast­freund­schaft der Marok­ka­ner tagtäg­lich gelebt und sorgt für blei­bende Erinnerungen.

Unser schö­nes Riad Selouane punk­tet mit freund­li­chem Perso­nal, einer tollen Dach­ter­rasse und einer Top Lage am Rande der Souks. Das High­light unse­rer Gäste ist das Früh­stück auf unse­rer schö­nen Terrasse.

5. Auf einer Dachterrasse essen

Neben den Riads sind die Dach­ter­ras­sen die abso­lu­ten Juwe­len der Medina.

Es gibt unzäh­lige Restau­rants mit styli­schen Dach­ter­ras­sen, von denen man tolle Blicke über die verschach­tel­ten Häuser der Altstadt hat.

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Von einfa­chen marok­ka­ni­schen Restau­rants mit wacke­li­gen Plas­tik­stüh­len bis hin zu modern einge­rich­te­ten Gour­met-Tempeln ist alles zu finden.

Der Blick schweift über das Häuser­ge­wirr zu den großen Moscheen und weiter zum Hohen Atlas, hinter dem die Sonne versinkt.

Mehr Infor­ma­tio­nen über die schöns­ten Dach­ter­ras­sen in der Medina finden Sie in unse­rem Blog­ar­ti­kel über die besten Restau­rants von Marra­kesch.

6. Das berühmte Blau im Jardin Majorelle entdecken

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Der Jardin Majo­relle ist der größte Besu­cher­ma­gnet in ganz Marokko und ganz klar eines der High­lights von Marrakesch.

Die Garten­an­lage, die einst Jacques Majo­relle und dann Yves Saint Laurent gehörte, ist eine der schöns­ten der Welt.

Tickets müssen online* vorab mit einer festen Eintritts­zeit geor­dert werden. Obwohl der Garten oft über­lau­fen ist, ist er eines der High­lights eines Marrakesch-Besuchs.

In unse­rem Arti­kel über den Jardin Majo­relle erfah­ren Sie auch, was es mit dem berühm­ten Majo­relle-Blau auf sich hat

Sie suchen ein Hotel in Marrakesch?

Unser char­man­tes Riad Selouane in der Medina bietet Ihnen beste Bewer­tun­gen, Früh­stück auf der Dach­ter­rasse und erst­klas­si­gen Service!

Riad Selouane Marrakesch: der Pool im Innenhof

7. Einen alten Palast besuchen

Auf den ersten Blick sind die kultur­his­to­ri­schen Monu­mente der Stadt gar nicht zu sehen, denn wie die Riads sind sie von aussen abso­lut unscheinbar.

Innen aber entfal­tet sich die ganze orien­ta­li­sche Pracht und macht deut­lich, warum das marok­ka­ni­sche Kunst­hand­werk welt­weit etwas ganz Beson­de­res ist.

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Die Koran­schule

Flie­sen­mo­sai­ken, fein gear­bei­tete Stuck­ele­mente und üppige Gärten gibt es in unse­rem Arti­kel über die wich­tigs­ten histo­ri­schen Monu­mente von Marra­kesch zu entdecken.

Auch wer nicht kunst­his­to­risch inter­es­siert ist, sollte zumin­dest einen der Paläste besu­chen, um das isla­mi­sche Kunst­hand­werk zu bestau­nen. Es lohnt sich auf alle Fälle!

Ein geführ­ter Rund­gang durch die Souks* mit Besuch der alten Koran­schule Medersa Ben Yous­sef und dem „gehei­men Garten“ lohnt sich also auf alle Fälle.

8. Auf einem Kamel reiten

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Kamel­rei­ten in der Agafay-Wüste

Für Marokko-Neulinge gehört ein Kamel­ritt einfach dazu, schon allein wegen der Erinnerungs-Fotos.

Das Hin- und Herge­schau­kel der großen Tiere ist ein ganz eigen­tüm­li­ches Gefühl für den Reiter.

Gerade für Fami­lien ist ein Kamel­ritt sicher­lich eines der High­lights, die in Erin­ne­rung bleiben.

In Marra­kesch gibt es mehrere Möglich­kei­ten, auf einem Kamel zu reiten: in der Palme­raie* unweit der Stadt werden Ausritte in der Palmen­oase ange­bo­ten, ebenso in der Stein­wüste Agafay, meist in Kombi­na­tion mit einem Dinner-Spek­ta­kel*.

Eine halbe bis ganze Stunde ist abso­lut ausrei­chend, um das Wüsten­schiff-Feeling zu haben. 

Wich­tig zu wissen: gut fest­hal­ten! Beim Aufstei­gen liegt das Kamel nieder. Sobald man sitzt, erhebt sich das Tier mit dem Hinter­teil und man wird nach vorne geschleu­dert. Schon so mancher Reiter wurde kopf­über abge­wor­fen. Dann geht es auch schon nach hinten, und man ist kurz davor, den Abgang über die Rück­hand zu machen. Sobald man oben ist, ist alles gut und das Aben­teuer kann beginnen.

Hier verra­ten wir mehr über die besten Tages­aus­flüge von Marra­kesch.

9. Tagine essen

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Die marok­ka­ni­sche Küche zählt zu den besten Küchen der Welt.

Der fein abge­stimmte Gebrauch orien­ta­li­scher Gewürze in den berühm­ten Tagi­nes, den Schmor­töp­fen mit den kegel­för­mi­gen Deckeln, sucht welt­weit seinesgleichen.

Tagi­nes sind Alltags­es­sen und die Zusam­men­stel­lung der Gewürze entschei­det über den Geschmack. Die tradi­tio­nel­len Rezepte werden von Gene­ra­tion zu Gene­ra­tion in den Fami­lien weitergegeben.

In fast jedem Restau­rant werden Tagi­nes ange­bo­ten und viele kleine Stra­ßen­stände offe­rie­ren ihre eigene Spezialität.

Jede Region in Marokko hat ihre eige­nen Rezepte, aber die belieb­teste Tagine ist sicher­lich das Hühn­chen mit grünen Oliven und einge­leg­ter Zitrone.

Aber auch Vege­ta­rier werden mit einer Tagine aus markt­fri­schem, saiso­na­len Gemüse rich­tig glück­lich werden.

Wer auf den Geschmack gekom­men ist und wissen möchte, wie man eine Tagine zube­rei­tet, kann bei einem Koch­kurs* die tradi­tio­nelle Zube­rei­tung lernen. Auch vege­ta­ri­sche und vegane Koch­kurse* werden angeboten.

10. Im Hammam entspannen

Für jeden Marok­ka­ner ist es normal, einmal die Woche in ein Hammam zu gehen.

Nicht nur der Körper wird bei diesem Wasch­ri­tual gerei­nigt, auch die Seele kann entspannen. 

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Luxus pur – ein priva­tes Hammam

Jedes Vier­tel der Stadt hat sein eige­nes Hammam, das in eine Abtei­lung für Frauen und eine für Männer aufge­teilt ist. Der Eintritt kostet nur ein paar Dirham und man wäscht sich selbst und durch­läuft verschie­dene Stationen.

Für auslän­di­sche Besu­cher gibt es in der Medina und Neustadt viele Hammams*, bei denen man von Kopf bis Fuss gründ­lich gerei­nigt und geschrub­belt wird. Anschlies­send kann man sich mit einer Massage verwöh­nen lassen.

Wir lieben es, gleich am Ankunfts­tag ins Hammam zu gehen, den Reise­dreck abzu­wa­schen und mental so rich­tig in Marra­kesch anzukommen.

Da die meis­ten Hammams nicht so viele Gäste auf einmal aufneh­men können, ist es meist besser, vorab via Inter­net zu reser­vie­ren. Aber auch wer durch die Medina streift, wird fündig.

Ihr Hotel kann eben­falls bei einer Reser­vie­rung behilf­lich sein. Viele Riads haben sogar haus­in­terne Hammams, die guten Service und Massa­gen anbie­ten. Der Vorteil ist, dass Sie hinter­her ganz bequem auf der Dach­ter­rasse entspan­nen können.

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Diese High­lights machen einen Besuch in Marrak­ech unver­gess­lich und sind die Quint­essenz eines gelun­ge­nen Urlaubs in der roten Stadt.

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Koutoubia Moschee in Marrakesch
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